Erden-Besucher
bis JETZT.
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Gedanken
aufgrund bestimmter Aussagen aus den GmG-Büchern (Gespräche
mit Gott, N.D. Walsh) zu Gesellschaften/Systeme
Wende
Dich als erstes deinem allerhöchsten Gedanken über dich
selbst zu. Stell Dir das Ich vor, das du wärest, wenn du diesen
Gedanken jeden Tag lebtest. Stell dir vor, was du denken, tun, sagen,
und wie du auf das reagieren würdest, was andere tun und sagen.
(GmG 1, S. 124)
Anm.: Was ist die höchste Vision von mir? Und damit auch: was
ist die höchste Vision eines Systems, in dem ich leben möchte?
..Der
Grundgedanke, dass nicht genug vorhanden ist, bezieht sich nahezu
auf alles in deinem Leben: es gibt nicht genug Geld, nicht genug
Zeit, nicht genug Liebe, nicht genug Essen, Wasser, Mitgefühl
in der Welt...Was immer an Gutem vorhanden ist, es gibt einfach
nicht genug davon.
Dieses kollektive Bewusstsein vom "Nicht-genug-vorhanden-sein"
erschafft und wiedererschafft die Welt, wie ihr sie seht. (GmG 1,
S. 251)
Anm.: Dieses Bewusstsein erschafft auch immer wieder unser gesellschaftlich-politisches
System neu. Nicht genug Geld, nicht genug Arbeit, nicht genügend
Zeit, zu wenig Wohnraum, zu hohe Kosten etc..Unser System wird bestimmt
durch Gedanken des Mangels statt der Fülle..
Über
ein Regierungssystem macht der Mensch den Versuch, Güte zu
verordnen und Fairneß zu garantieren. Doch es gibt nur einen
Ort, wo Güte geboren wird: im Herzen. Es gibt nur einen Ort,
wo die Vorstellung von Fairneß entsteht: im menschlichen Geist.
Es gibt nur einen Ort, wo Liebe wahrhaft erfahren werden kann: in
der menschlichen Seele. Denn die menschliche Seele ist Liebe.
Ihr könnt moralisches Verhalten nicht gesetzlich verordnen.
Ihr könnt kein Gesetz verabschieden, welches besagt: "Liebt
einander." (GmG 2, S. 251)
Anm.: Letztere Aussage erinnert mich an §1 des Grundgesetztes:
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
..Na
gut, dann stelle ich dieselbe Frage wie zuvor. Sind nicht alle Gesetze
nur einfach ein Versuch der Menschen, moralische Vorstellungen und
Prinzipien zu kodifizieren? Ist die Gesetzgebung nicht einfach nur
unsere zusammengefasste Übereinkunft über das, was "richtig"
und "falsch" ist?
Ja. Und es sind bestimmte zivile Gesetze - Regeln und Vorschriften
-in einer primitiven Gesellschaft erforderlich. (Du begreifst, dass
in nichtprimitiven Gesellschaften solche Gesetze unnötig sind.
Alle Wesen regulieren sich dort selbst.) In eurer Gesellschaft seht
ihr euch noch mit bestimmten sehr elmentaren Fragen konfrontiert.
Sollt ihr an der Straßenkreuzung anhalten? Sollt ihr nach
bestimmten Regeln kaufen oder verkaufen? Gibt es irgendwelche Beschränkungen
hinsichtlich eures Umgangs miteinander? Aber in Wahrheit sollten
diese elementaren Gesetze - Verbot von Mord, Zerstörung, Betrug
oder sogar der Nichtbeachtung einer roten Ampel - nicht nötig
sein und wären auch nicht nötig, wenn überall Menschen
ganz einfach den Gesetzen der Liebe folgten. Das heisst dem Gesetz
Gottes. Was not tut, ist ein Wachsen des Bewusstseins, nicht ein
Anwachsen von Regierung und Staat. (GmG 2, S. 252)
Anm.: meine irdische Erfahrung bisher ist, dass eine neu gewählte
Regierung eher neue oder abgewandelte Gesetze hinzufügt anstatt
alte abzuschaffen. Eine neue Regel zieht schnell Sonderregelungen
nach sich (siehe z.b. Steuergesetze). Gesetzbücher füllen
ganze Bibliotheken. Wozu? Das eine Gesetzbuch weist auf ein anderes,
scheinbar erklärendes Buch hin. Ich muss jemanden beauftragen,
der für mich diese Bücher wälzt, weil ich sie gar
nicht mehr verstehen kann.
Ein
bestimmtes Maß an Regierungsform und Staatsgewalt wird solange
erforderlich sein, bis das Menschengeschlecht in seiner Entwicklung
am Punkt angelangt ist, wo es ganz natürlich das tut, was natürlich
richtig ist. (GmG 2, S. 253)
Ihr
könnt die Probleme, die die Menschheit plagen und quälen,
nicht durch Regierungsaktionen oder politische Maßnahmen lösen.
Ihr habt das schon seit Tausenden von Jahren versucht. Die notwendige
Veränderung kann nur in den Herzen der Menschen vorgenommen
werden...
Ihr müsst aufhören, Gott als von euch und euch selbst
als voneinander getrennt zu betrachten.
Die einzige Lösung ist diese höchste Wahrheit: es existiert
im Universum nichts, das von irgendetwas anderem getrennt ist. Alles
ist zutiefst miteinander verbunden, unwiderruflich wechselseitig
voneinader abhängig, interaktiv, eingewoben in den Stoff allen
Lebens.
Alles Regieren, alle Politik, muß auf diese Wahrheit gegründet
sein. Alle Gesetze müssen darin verwurzelt sein. Dies ist die
künftige Hoffnung für die Menschheit; die einzige Hoffnung
für euren Planeten. (GmG 2, S. 260/261)
Anm.: welche bisher bestehenden Gesetze wurzeln in dieser absoluten
Verbundenheit und Nicht-von-Gott-Getrenntheit? Rein wissenschaftlich
betrachtet, ist die Verbundenheit mit AllemWasIst längst bewiesen.
Die
meisten, wenn nicht alle, Probleme und Konflikte der Welt und der
einzelnen Menschen ließen sich klären und lösen,
wenn ihr als Gesellschaft:
1. die Vorstellung von der Trennung abschaffen würdet,
2. euch die Idee der Sichtbarkeit zu eigen machen würdet.
...Aus
der ersten Entscheidung ergibt sich die zweite, denn wenn ihr seht
und versteht, dass ihr mit allem eins seid, könnt ihr keine
Unwahrheit sagen oder wichtige Informationen zurückhalten oder
euch allen anderen anders als total sichtbar zeigen, weil euch dann
klar ist, daß das eurem besten Interesse dient. (GmG 2, S.
355)
Anm.: Die letzten beiden Punkte setzen schon ein gwisses Maß
an hohem Bewusstsein in der Gesellschaft voraus, vor allem der Gedanke
des "Nicht-voneinander-Getrenntseins". Dieses sollte man
zumindest für möglich halten. Man kann eben diesen Gedanken
nicht verordnen, sondern den Menschen um ein herum am besten vorleben,
dass wir nicht getrennt sind...kleine Stupser geben...Hinweise...vielleicht
Bücher verschenken J Das Bewusstsein steigt momentan rapide,
doch niemand kann zum Umdenken gezwungen werden, Gott sei dank!
Aufklärung tut allerdings not. Veränderung im Außen
kann nur geschehen durch massive Veränderung im Inneren, d.h.
ein jeder ist aufgerufen, innerlich umzudenken. Passiert dieses
kollektiv, wird sich auch Punkt 2 materialisieren. Man sieht schon
jetzt im der Politik, daß Unwahrheiten schneller aufgedeckt
werden und mehr Informationen durchsickern, also Sichtbarkeit sichtbar
wird.
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